Doug Collette - 15.01.2009 The Collector’s Edition of Warren Zevon's debut album has all the pristine clarity of most 70's California rock. But the shadowy blue tones of the fro...
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Kyle Deas - 09.01.2009  It is an enduring shame that Warren Zevon remains best known for “Werewolves of London”. The novelty song off of his 1978 album Excitable Boy was the ...
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cloudspeakers - 26.11.2008  Whatever indictments may quite reasonably be brought against Jackson Browne, he will be forever able to mitigate the soporific horrors lurking in his ...
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Mike Burr - 21.11.2008  When the great list of untimely rock 'n' roll deaths is written, perhaps none of them will have been as well prepared for as that of Warren Zevon. Whe...
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deejays - 27.05.2004  Der Sound der Hauptstadt hat derzeit einen ganz typischen und eigenen Sound, welcher aber durch die Masse an Produktionen sehr verschwommen geworden ist. Da ist es schon erfrischend, wenn man aus Neukölln mal etwas zu hören bekommt, was seine Herkunft zwar eindeutig hörbar macht, aus der Masse aber klar heraussticht. Warren Suicide’s Album grob, dreckig und punkig. Die musikalische Revolution findet schon lange nicht mehr in Clubs und in einer brodelnden neuen Bewegung statt. Nein, die musikalische Revolution im 21. Jahrhundert ist die Summe der kleinen eigenbrödlerischen Egotrips von Produzenten, die sich für aktuelle Musik nicht interessieren. Produzenten, die sich jeder musikalischen Festlegung entziehen. Warren Suicide zeigt sich als Meister diese Genres. Das Ergebnis ist gleichermaßen schrecklich!
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