Mit der Gründung der Band 1991 schrieb man sich auf die Fahnen, die beste venezuelanische Dance-Band zu werden. Nachdem man die Clubs Caracas erobert hatten, ging es mit dem Debütalbum nach New York. Keine Genre, kein Stil wird von den sechs Musikern vernachlässigt. Das beginnt bei Boogaloo, Salsa und Bossa Nova, geht über House und Jungle und endet beim Cha-Cha und Mambo. Relativ schnell wurden Los Amigos Invisibles in New York von David Byrne entdeckt. Auf dessen Label ‚Luaka-Bop’ wurden auch die beiden nachfolgenden Alben veröffentlicht. Aber auch Louie Vega und Kenny Dope zeigen sich von dem Sound beeindruckt und haben sich des vierten Albums angenommen. Das Ergebnis: Ein Dance-Album par excellence, welches sowohl im Club als auch in der Bar funktioniert und spröde Tage mit einem Lächeln abschliesst.