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Bemerkungen / Titelliste: |
01. "Smack My Bitch Up" 02. "Breathe" 03. "Diesel Power" 04. "Funky Shit" 05. "Serial Thrilla" 06. "Mindfields" 07. "Narayan" 08. "Firestart" 09. "Climbatize" 10. "Fuel My Fire"
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 | Anzahl der Tonträger: |
1 |
 | Beschreibung: | Runningtime: 00:00:00, Art Direction: Alex Jenkins, Art Direction: Liam Howlett, Design: Alex Jenkins, Illustration [Band Illustration]: Jake (31), Management: Midi Management, Management: Mike Champion, Photography By [Ant - Courtesy Of FLPA-Images Of Nature]: Terry Whittaker, Photography By [Band, Train And Equipment]: Pat Pope, Photography By [Front Cover - Silvestris/Courtesy Of FLPA-Images Of Nature]: Konrad Wothe, Photography By [Inside Traycard]: Lou Smith, Photography By [Live Shots]: Alex Scaglia, Photography By [Live Shots]: Christian Ammann, Photography By [Live Shots]: Pat Pope, Photography By [Truck And Background]: Alex Jenkins, Producer, Mixed By: Liam Howlett, Recorded By [Vocals]: Neil McLellan, Vocals [Additional]: Shahin Badar, Written-By: Cedric Miller, Written-By: Keith Matthew Thornton, Written-By: Liam Howlett, Written-By: Maurice Smith (2), Written-By: Trevor Randolph, Guitar: Jim Davies, Recorded By [Vocals]: Neil McLellan, Vocals: Keith Flint, Vocals: Maxim, Written-By: Keith Flint, Written-By: Liam Howlett, Written-By: Maxim, Vocals: Kool Keith, Written-By: Keith Matthew Thornton, Written-By: Liam Howlett, Written-By: Liam Howlett, Vocals: Keith Flint, Written-By: Keith Flint, Written-By: Len Arran, Written-By: Liam Howlett, Written-By: Skin, Vocals: Maxim, Written-By: Liam Howlett, Recorded By [Vocals]: Neil McLellan, Vocals: Crispian Mills, Written-By: Crispian Mills, Written-By: Liam Howlett, Guitar: Jim Davies, Recorded By [Vocals]: Neil McLellan, Vocals: Keith Flint, Written-By: Anne Dudley, Written-By: Gary Langan, Written-By: J.J. Jeczalik, Written-By: Keith Flint, Written-By: Kim Deal, Written-By: Liam Howlett, Written-By: Paul Morley, Written-By: Trevor Horn, Written-By: Liam Howlett, Guitar: Jim Davies, Vocals: Keith Flint, Vocals [Additional]: Saffron, Written-By: Bill Walsh, Written-By: Donita Sparks, Written-By: Peter Jones (9), Written-By: Ross Knight, Labelcode 05857292 (XLCD 121, XLCD 121), Published By Virgin Music Ltd., Published By Next Plateau Music Inc., Published By Beats G Music, Published By EMI Music Ltd., Published By MCA Music, Published By Momentum Music Ltd., Published By PolyGram Music, Published By Chrysalis Music Publishing, Published By Hit & Run Music (Publishing) Ltd., Published By Zomba Music, Published By Drop Trou Tunes, Published By Shock Music Publishing Pty. Ltd., Published By Zomba Music Publishers Ltd., Produced At Earthbound Studios, Mixed At Earthbound Studios, Rec"The Fat Of The Land" ist das bahnbrechende dritte Studioalbum der britischen Elektronik-Pioniere The Prodigy und erschien 1997. Diese CD-Edition präsentiert den unverwechselbaren Mix aus Big Beat, Breakbeat und Rave mit aggressiver Energie und innovativer Produktionstechnik. Mit legendären Tracks wie ?Firestarter?, ?Breathe? und ?Smack My Bitch Up? wurde das Album weltweit zum Phänomen und erreichte mehrfachen Platinstatus sowie Spitzenplätze in internationalen Charts. The Prodigy sind für ihre energiegeladenen Live-Auftritte bekannt und haben elektronische Musik maßgeblich im Mainstream etabliert. Die Band erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie Brit Awards oder MTV-Awards und zählt zu den einflussreichsten Acts der modernen Musikgeschichte. Veröffentlicht wird dieses Werk von XL Recordings/Beggars Group/Indigo ? Labels mit einem Ruf für innovative Künstlerförderung sowie hochwertige Produktionen. |  | Herstellernummer: |
05857292 |
 | Details zur Produktsicherheit
Verantwortliche Person für die EU:
Beggars UK Ltd. 375 Media GmbH Schachthofstraße 36a, 21079 Hamburg, DE https://375media.com/ |  |
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Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch Folgende gekauft
ULADZIMIR S. - 21.08.2019  This album is the ultimate for flying down the road, or a pissed off afternoon, but this is hardly an album for everyday listening, unless you are a hardcore raver. This is an album you can’t forget - nostalgia! All the tracks on this album are good. Flawless and genre defining release.
|  | kostas k. - 14.09.2018  All songs are bombtracks.! At my opinion their best albums of their career
|  | deejays - 08.11.1997  Vor kurzen verkündeten die Jungs von Prodigy, daß sie überhaupt nicht so erfolgreich sein wollten und die Leute doch bitte aufhören sollen, ihre Platten zu kaufen. Wie bitte Das bei Prodigy nicht mehr alles auf einer Kreisbahn läuft, ist schon länger bekannt. Wer allerdings Schuld an dieser Misere hat, ist ganz eindeutig. Die Politik der einzelnen Labels, mit denen sich XL in den Ländern der Welt zusammentat. So hat es der deutsche Major vorgezogen, lieber Magazinen der Zielgruppe Prodigies, als dem Stern, Spiegel, Rolling Stone und anderen Heftchen mit vergleichbarer (ergrauter) Leserschaft, ein Interview zu verschaffen, als sich um die wirklichen Szenemagazine zu kümmern. Das Ergebnis ist die totale Massenkompatibilität des Quartetts, obwohl es sich sonst vielleicht nur ein Zehntel der Leute ohne entsprechende Promo im oben genannten Stil geben würde. Doch dafür können ja Prodigy an sich nur sehr wenig. Das Album, daß den Titel von einem Moses-Zitat aus der Bibel hat, mußte die Singlemania auffangen, die nach „Breathe“ und „Firestarter“ in ganz Europa ausgebrochen ist. Was dabei herauskam mag vielleicht für viele dürftig klingen, jedoch gab es schon lange keine Combo mehr, die nach ähnlichen Erfolgen sich zurückziehen sollte, um ein entsprechendes Multimillionen-Album einzuspielen. Kein Wunder, daß dann ein Song wie Funky Shit einfach zu wenig Kraft hat, weil normale Albumregeln, wie zum Beispiel die von den up`s and down`s hier in diesem konkreten Fall ihre Gültigkeit von der Öffentlichkeit aberkannt bekommen haben. Und nach erst mehrmaligem Hören im stillen Kämmerchen stellt sich heraus, daß das Album doch einen ziemlich guten Schnitt liefert. Die alten Zeiten werden Prodigy nie wieder zurückholen können. Dafür haben sie sich zu weit von ihrer eigenen Vergangenheit entfernt. Aber das kann ihnen auch scheißegal sein, schließlich kauft ja jeder Depp inzwischen Prodigy und um sich wieder ihre alte Underground-Aura zu besorgen müssen sie sich schon gewaltig ins Zeug legen.
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