Fernandez Almendras, Alejandro

To Kill A Man (Blu-ray) [Regio free (0)]
Fernandez Almendras, Alejandro

14,89 EUR
蓝光
Neue Pierrot Le Fou
发布日期: 2014年 08月 01日
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0/免费 - 非正式术语,表示“全球”
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2 - 欧洲(中欧、北欧、南欧、西欧)、埃及、中东、日本、南非、斯威士兰、莱索托、格陵兰、英国海外领土、英国皇家属地、法国海外省和领土
3 - 东南亚、韩国、台湾、香港、澳门
4 - 拉丁美洲(法属圭亚那除外)、圭亚那、苏里南、新西兰、澳大利亚、巴布亚新几内亚、大洋洲大部分地区
5 - 南亚、阿富汗、东欧(乌克兰、白俄罗斯、俄罗斯、哈萨克斯坦)、非洲(埃及、南非、斯威士兰、莱索托除外)、中亚、蒙古、朝鲜
6 - 中国
7 - 保留以备将来使用,与 MPAA 相关亚洲预发行的 DVD 和“媒体副本”
8 - 国际场所,如飞机、游轮、航天器等。
9 - 所有八个标志均已设置,允许在任何位置、任何播放器上播放光盘

蓝光代码 - 区域
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C/3 - 中亚、中国大陆、蒙古、南亚、白俄罗斯、俄罗斯、乌克兰、哈萨克斯坦、摩尔多瓦和上述地区的附属国。
图片格式: 2.35:1
描述:Als Jorge von einer Gruppe Gewaltverbrecher schikaniert
wird, wendet er sich an die Behörden, doch auf Hilfe
wartet er vergeblich. Sogar als dieselben Schläger seinen
Sohn lebensgefährlich verletzen, schützt das System einzig
die Täter. Jorge sieht nur einen Weg, seine Familie zu
schützen: Er muss das Gesetz in die eigene Hand nehmen.

Realistisch wie In the Bedroom, spannend wie Memento,
stilbildend wie Get Carter. To Kill A Man macht sich auf
die Reise ins finstere Herz der menschlichen Natur.
Visuell überragend, beklemmend gespielt, wurde das neue
Genre-Meisterwerk bei den renommierten Festivals von
Sundance und Rotterdam mehrfach ausgezeichnet.

Regisseur: Alejandro Fernandez Almendras

Darsteller: Daniel Antivilo, Daniel Candia
演员: Daniel Antivilo; Daniel Candia; Ariel Mateluna; Alejandra Yañez
导演: Alejandro Fernández Almendras
年龄分级: 适合 16 岁及以上
Studio: Guillaume de Seille; Eduardo Villalobos
游戏时间: 84
Manufacturer No.: 6415211
产品安全

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Deutsch Thorsten W. - 2014年 11月 13日 1 满分 5 颗星!
Ich mag durchaus schwere Kost und stehe auf Filme, die nachwirken und meine Gedankenwelt zum Glühen bringen. Aber ich gebe zu, dass ich so meine Probleme mit Arthaus-Filmen habe, dem Nischen-Genre für die intellektuellen, künstlerisch Wertvolles suchenden Menschen unter uns. "To Kill A Man" ist so ein "besonderer" Film. Ein Film, der Arthaus-Fans einen multiplen Gedankenorgasmus beschert, uns "normal" denkende Zuschauer aber gelangweilt und orientierungslos im Sessel zurück lässt. Zum Film: Waldarbeiter Jorge lebt mit Frau, Sohn und Tochter in einem sehr düsteren Stadtviertel. Die bösen Gangkids drangsalieren die Anwohner tagein tagaus. Eines Tages erbeutet die Gang das lebenserhaltende Blutzuckermeßgerät von Jorge, woraufhin sich dessen Sohn aufmacht, es zurück zu erbitten. Dass das fehlschlagen wird, kann man sich an einem Finger abzählen. Der vollends entsozialisierte Gangboss verletzt den Sohn lebensgefährlich durch einen Schuss in den Bauch, was einen Gerichtsprozess nach sich zieht. Bei diesem wird der Täter zu einer Haftstrafe von lediglich knapp zwei Jahren verurteilt. Ein herber Schlag für die Familie des Opfers, der ihren Glaube an Recht und Gerechtigkeit erschüttert. Ein herber Schlag auch für den Verurteilten, der seinerseit nun auf Rache sinnt. Kaum aus dem Gefängnis entlassen, drangsaliert er die Familie nun noch heftiger bis er den schwerwiegenden Fehler begeht, sich auf offener Straße an Jorges Tochter vergehen zu wollen. Vom Gesetz allein gelassen keimt in Jorge der Wunsch nach Vergeltung. Er desozialisiert sich mehr und mehr, von anderen Menschen, von seiner Familie, von sich selbst. Sein Wunsch wird zur Manie und droht schließlich in Selbstjustiz zu gipfeln. Soweit hört sich das ja recht vielversprechend an. Dieser Inhalt wird jedoch in langen, bewegungs- und ereignislosen Kameraeinstellungen vorgelegt. Die Dramatik spielt sich allein im Körper des (der) Protagonisten ab, unsichtbar für uns Zuschauer. Es ging dem Regisseur offenbar darum, dass wir uns auf das Erahnen von Jorges Innenleben konzentrieren und uns nicht durch schnöde Gewaltbilder ablenken lassen. Das mag bei manch einem gut funktionieren, für die überwiegende Mehrheit der Konsumenten dürfte das aber eher suboptimal sein und dem Wunsch nach Unterhaltung widersprechen. Die musikalische Untermalung ist überaus dezent und auch sonst muss man sich um die Haltbarkeit seiner Boxen keine Sorgen machen, teilweise muss der Film gar gänzlich ohne akustische Reize auskommen. Das Bild ist dafür gerne vollständig ausgenutzt. Man sieht zwar manchmal nur einen ganz winzig kleinen Jorge am Bildrand, dafür aber eine riesige Kulisse aus Wald und Lichtung. Hektisch flirren die Augen über die Landschaft auf der Suche nach dem Grund für dieses opulente Idyll, doch man wird niemals fündig. Desgleichen in den dunklen Gassen der Stadt - offener Weitwinkel aber nichts zu entdecken. Synonym für die fatale Einsamkeit, in die sich der Titelheld durch seine Rachegier driften lässt? Vermutlich! Dennoch ist man als Zuschauer froh, wenn die Kamera endlich wieder eine dieser Großeinstellungen von Jorges Gesicht zeigt, das so von Falten zerfressen und zerfurcht ist, dass man darin zum Zeitvertreib mit dem Finger auf dem Bildschirm "Such den Ausgang des Labyrinths" spielen kann. Lebensfrohen Menschen kann man diesen Film wahrlich nicht ans Herz legen. Und denen, die ohnehin schon mies drauf sind oder sich in einer Sinnkrise befinden erst recht nicht, die Konsequenzen könnten fatal sein. Was möchte uns dieser Film letztendlich sagen? Dass Gewalt, egal ob aus innerer Begierde, aus pervertierter Lust, aus nagendem Frust, aus quälendem Schmerz oder aus panischer Angst heraus, stets ins seelischen Aus führt? Dass Rache kein heilendes Mittel für erlittene seelische oder körperliche Pein darstellt? Dass man sich seinem Schicksal ergeben und sich unserem Rechtssystem, trotz seiner zahllosen Fehlbarkeiten und Manupulationen, beugen muss? Dass wir froh sein können, nicht der fehlgeleiteten Rechtsauslegung südamerikanischer Gerichte unterworfen zu sein? Das alles weiß ich! Ich wußte es sogar schon, bevor ich mir den Film angesehen habe! Aber ich gebe zu, es übersteigt meinen Horizont, weshalb man mir diese Erkenntnisse in einem derart trostlosen, ereignislosen, langatmigen, langweiligen Film zu vermitteln versucht. Mag sein, dass meine Intelligenz außerstande ist, den komplexen Sinn des Film zu erfassen! Mag sein, dass auch ich Filme mittlerweile einfach schon viel zu "mainstream" betrachte und mich dadurch unbemerkt der "echten" Filmkunst verschließe! Mag sein, dass der Regisseur aber auch einfach nur zu uninspiriert war und dadurch schlechte Arbeit ablieferte! Ich kenne weder seinen Kurzfilm "Was der Regen bringt", noch seine beiden anderen Filme "Huacho - Ein Tag im Leben" oder "Sentados frente al fuego". Ehrlich gesagt habe ich nach diesem Film auch gar keine Lust, mir eines seiner anderen drei Werke anzutun. Wenn ich mich langweilen möchte, setze ich mich nicht vor den Fernseher sondern vor die Waschmaschine oder die Kuckucksuhr, da platzt wenigstens ab und zu noch ne aufregende Seifenblase bzw. der kleine Kuckuck schaut aus seinem Türchen und bringt mich mit seinem "Kuckuck Kuckuck" zum Schmunzeln. Also ehrlich, wer diesem Film die Höchstnote gibt, hat vermutlich sonst keinen Spaß am Leben. Fazit: Einen müden Pflichtstern