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10,99 EUR
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CD Blue Note veröffentlicht: 05.09.2002 |
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Eugene S. - 14.08.2024  Money Jungle is a studio album by pianist Duke Ellington with double bassist Charles Mingus and drummer Max Roach. It was recorded on September 17, 1962, and released in February 1963. Hundreds of musicians have been influenced by the recording, in particular by the freedom of individual expression within a small-group setting.
|  | Wolfgang G. - 31.03.2015  Duke Ellington – Money Jungle
Duke Ellington, eigentlich bekannt für seine brillanten Big Band-Produktionen, kommt uns hier ganz abgespeckt, im Pianotrio, und das bestand 1962 aus diesen Musikern:
· Duke Ellington — piano
· Charles Mingus — double bass
· Max Roach — drums
Nur für diese Session hatte er fast nur neue Titel komponiert.
Hier sind sie erst einmal
1. "Money Jungle" –5:27
2. "Fleurette Africaine" –3:33
3. "Very Special" –4:23
4. "Warm Valley" –3:31
5. "Wig Wise" –3:17
6. "Caravan" –4:11 (Ellington/Mills/Tizol)
7. "Solitude" –5:31 (DeLange/Ellington/Mills)
8. "Switch Blade" –5:21
9. "A Little Max (Parfait)" –2:57
10. "Rem Blues" –4:15
11. "Backward Country Boy Blues" –6:30
plus Alternativversionen von:
12. "Solitude" –4:42
13. "Switch Blade" –5:11
14. "A Little Max (Parfait)" –2:56
15. "Rem Blues" –5:44
Nicht nur Post-Bop oder Hard Bop bieten uns die Drei, sondern auch durchaus avantgardistische Klänge.
Blues, Balladen und wild swingende Stücke wechseln sich ab, mal sehr lyrisch bei „Fleurette Africaine“, mal sehr energisch bei „Money Jungle“ , dann wieder sehr druckvoll in dieser Bearbeitung von „Caravan“ und im sehr ruhigen „Solitude.
So ist Abwechslung geboten.
Der sonst im Umfeld der Big Band eher verhalten agierende Ellington wird hier von seinen Mitspielern gefordert und zeigt hier viel mehr Aktion.
Und dieses packende Engagement trifft auch auf Mingus und Roach zu, so dass hier eine hervorragende und stimmige Kommunikation dieser drei Spitzenmusiker die Würze dieser Einspielung ausmacht.
Roach treibt die Musik voran mit teilweise eruptiven Schlägen und Mingus hält ihn und den Duke durch einfühlsames und flexibles Bassspiel zusammen, ohne nicht auch die „Gunst des Trios“ für wesentlich freiere Spielweise zu nutzen.
Die drei Musiker agieren traumwandlerisch zusammen, „die Chemie stimmt“, für mich eine Supergroup, ein „Dream Team“.
Eine Sternstunde des Pianotrios mit 3 Individualisten und Spitzenmusikern des Jazz, und eines der wichtigen Alben dieses Genres, das ich für eine Basisdiskothek stets empfehlen würde.
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