Die ganze Naturwidrigkeit des Krieges für einen Schaffenden, einen Schöpfer ist durch das Schicksal eines alten Weingärtners aus Georgien zum Ausdruck gebracht. Georgi Makharaschvili fährt seinen verwundeten Sohn in einem Kriegslazarett zu besuchen. Bevor er aber an das notwendige Ort gelangt, geht sein Sohn wieder an die Front. Georgi kann schon nicht ins Heimatdorf zurück. Mit der Sowjetarmee legt er den ganzen Weg nach Berlin und bis zum Sieg über den Faschismus hinter sich.