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Bemerkungen / Titelliste: |
01. "Flip Your Wig" 02. "Every Everything" 03. "Makes No Sense At All" 04. "Hate Paper Doll" 05. "Green Eyes" 06. "Divide And Conquer" 07. "Games" 08. "Find Me" 09. "The Baby Song" 10. "Felxivle Flyer" 11. "Private Plane" 12. "Keep Hanging On" 13. "The Wit And The Wisdom" 14. "Don't Know Yet"
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 | Anzahl der Tonträger: |
1 |
 | Beschreibung: | Bass: Greg Norton, Design [Cover Design]: Fake Name Communications, Drums, Lead Vocals, Backing Vocals, Vibraphone, Whistle [Slide], Percussion: Grant Hart, Engineer: Steve Fjelstad, Guitar, Bass, Piano, Lead Vocals, Backing Vocals, Percussion: Bob Mould, Photography By [Back Cover And Insert]: Daniel Corrigan, Photography By [Front Cover]: Bruce A. Christianson, Producer: Bob Mould, Producer: Grant Hart, Written-By: Bob Mould, Written-By: Grant Hart, Written-By: Bob Mould, Written-By: Bob Mould, Written-By: Grant Hart, Written-By: Bob Mould, Written-By: Bob Mould, Written-By: Bob Mould, Written-By: Grant Hart, Written-By: Grant Hart, Written-By: Bob Mould, Written-By: Grant Hart, Written-By: Bob Mould, Written-By: Bob Mould, Labelcode SST55.2 (SST-CD-055, SST CD 055), Phonographic Copyright (p) SST Records, Copyright (c) Reflex Music, Manufactured By JVC, Recorded At Nicollet Studios |  | Produzent: |
Bob Mould, Grant Hart |
 | Anzahl der Titel: |
14 |
 | Herstellernummer: |
SSTCD 055 |
 | Details zur Produktsicherheit
Verantwortliche Person für die EU:
Ten Dance Media GmbH Boxhagener Str. 106, 10245 Berlin, DE gpsr@tendance.de |  |
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Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, haben auch Folgende gekauft
Jürgen S. - 29.09.2016  die letzte SST-CD vor dem grossen Durchbruch, absoluter Klassiker und Pflichtkauf
|  | Peter R. - 15.03.2017  Da ich die "Candy apple grey" von Hüsker Dü sehr mag und diese Platte ihr Vorgänger gewesen ist, habe ich mich zu diesem Kauf entschlossen. Bekannt war mir zuvor nur der Song "Makes no Sense at all", der einer der Bandklassiker ist.
Für mich ist das eine sehr interessante Scheibe mit einigen Highlights wie dem Titelsong oder "Divide an Conquer", aber auch ein paar schwächeren Nummern, die aber in der Minderheit sind. Auffällig ist die steigende Komplexität der Songs in der zweiten Hälfte, welche auch die vergleichsweise bessere ist. Anfänglich sind die Songs kürzer, die im hinteren Teil muss man öfters hören, bis sie ihre volle Wirkung entfalten.
Wenn es möglich wäre, würde ich noch einen halben Punkt mehr geben, also kann ich "Flip your Wig" guten Gewissens empfehlen.
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